Das ItF Institut Kassel steht für unabhängige, lösungsorientierte und themenübergreifende Forschung. Dabei verbinden wir methodische Offenheit mit interdisziplinärer Zusammenarbeit, um z.B. aktuelle Fragen der Wirtschaftslandschaft Nordhessen zu diskutieren und Lösungen zu entwickeln. Dabei agieren wir frei von äußeren Einflussnahmen und stellen die Suche nach Erkenntnissen und praxisnahen Lösungen in den Vordergrund.
Publikationen im Rahmen des Projekts Future Mobility Shift
- Projektergebnisse und Empfehlungen. Ein Fazit zur Transformation der Fahrzeugindustrie in Nordhessen nach drei Jahren Projektlaufzeit (2024)
- Startklar für die Mobilität von morgen? (2024)
- Zukunftskompetenzen in nordhessischen KMU – Eine Umfrage zu Future Skills (2024)
- Künstliche Intelligenz in der Praxis (2023)
- Wege zur Sozial-Ökologischen Transformation (2023)
- Alles Neuland? Digitalisierung im Jahr 2023 (2023)
- Gemeinsam für die Mobilität von morgen? Zukunftsaussichten zwischen technologischem Wandel, Digitalisierung, Demografie und Umweltdiskursen. (2023)
- Handlungs- und Weiterbildungsbedarfe zur Transformation der Fahrzeugindustrie in Nordhessen (2023)
Weitere Publikationen
Anne Phillips – eine Frauenrechtlerin im innerfeministischen Diskurs
Wissenschaftliche Ausarbeitung von Mirjam Klinger. Zum PDF.
#MeToo: Kritik der Geschlechterverhältnisse oder Spielfeld des Antifeminismus?
Bereits seit 2017 wird in sozialen und journalistischen Medien unter dem Hashtag MeToo über sexuelle Belästigung, Übergriffe und Gewalt gegen Frauen im Beruf diskutiert. Diese Arbeit untersucht, wie Opfer und Täter:innen im medialen Diskurs dabei dargestellt und welche Stereotype von Geschlecht sichtbar werden. #MeToo: Kritik der Geschlechterverhältnisse oder Spielfeld des Antifeminismus?
Ist Digitalisierung eine Chance oder ein Risiko für Frauen in der Arbeitswelt?
In unsere Studie zum Projekt Climb! Up lesen Sie, welche Auswirkungen die digitale Transformation auf Frauen in administrativen Bereichen haben kann. Studie Climb Up Frauen und Digitalisierung
Strategien der politischen Selbstinszenierung
Ségolène Royal und ihr Wahlkampfbüro im französischen Präsidentschaftswahlkampf 2007. Eine Arbeit von Luisa Neurath (2018). Zum PDF.
Eine Frau als Bundeskanzlerin?
Die Arbeit untersucht mit einem geschlechtersensiblen Ansatz die mediale Selbstinszenierung von Angela Merkel auf der Webseite www.Angela-Merkel.de: Welche Strategien der medialen Selbstinszenierung verfolgt Angela Merkel im Internet zur Legitimierung ihrer Kanzlerinschaft, inwiefern bedient sie dabei stereotype Vorstellungen von Geschlecht und in welchem Verhältnis steht sie dabei zu ihrer Partei? Ausarbeitung: Eine Frau als Bundeskanzlerin?
Mehr Geschlechtergerechtigkeit durch Conditional Cash Transfers?
Die Arbeit untersucht am Beispiel von Brasilien, Mexiko und Kolumbien die „Conditional Cash Transfers“ als lateinamerikanische Sozialpolitik und geht der Frage nach, inwiefern diese zur Förderung von Geschlechtergerechtigkeit unter erwachsenen Frauen und Männern beitragen. Eine Arbeit von Luisa Neurath (2016). Zum PDF
Arbeitszeiten Nordhessen im Dienstleistungsbereich
Im Rahmen unseres 3-jährigen Projektes: FlexWorkCareer – Lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle im Dienstleistungsbereich haben wir eine Befragung mit den 22 am Projekt beteiligten Betrieben aus dem Hotel- und Gaststättenbereich durchgeführt, um zu erfahren, wie die Verteilung ihrer Arbeitszeiten ist, wie zufrieden sie damit sind. Für nähere Informationen kontaktieren Sie uns unter: info@itf-kassel.de
Weiterbildung während der Elternzeit: Notwendigkeit oder Luxus?
Mit unserer 2.europäischen Befragung im Rahmen des EU-Projektes: Re-Start Women 2.0 haben wir analysiert, ob es Unterschiede bzw. welche Unterschiede es hinsichtlich des beruflichen Fortbildungsverhaltens von Müttern während der Elternzeit und einer diesbezüglichen Beratung in den Ländern: Großbritannien,, Italien, Kroatien, Niederlande und Deutschland gibt. Berufliche Weiterbildungswünsche Nordhessen
Zeitbedarfe und -verwendung von Berufsrückkehrerinnen in Europa
Die Lebenswirklichkeit vieler Mütter sieht folgendermaßen aus: Zu Beginn planen sie nur kurz aus dem Berufsleben auszusteigen. Doch dann werden oft viele Jahre daraus. Je länger die Familienphase dauert, desto schwerer fällt vielen Frauen die Rückkehr in den Beruf. Und das hat viele Gründe. Zeitverwendung Berufsrückkehrerinnen international